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Exchange 2016, ps1 ausführen, PSsnapin, PSSession ohne Passwortabfrage

Frage
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Hallo zusammen,
die Frage wurde zwar bereits öfters diskutiert und teils auch öfters schon von Evgenij beantwortet aber jetzt muss ich aus gegebenen Anlass nochmals nachfragen.
Es gibt ja eine eigene Powershell Script Seite auf der man praktische Scripts findet, von Leuten die gutes Powershell Knowhow haben um solche umfangreiche Scripts zu schreiben.
Neue Verknüpfung am Desktop
C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe -noprofile -executionpolicy Bypass -file "C:\Scripts\Test-ExchangeServerHealth.ps1"
funktioniert problemlos, sowohl am Exchange wie auch auf meinem Client mit installierten Exchange Tools.
schaut man in den Code findet man PSSnapin's. Daher funktioniert es vermutlich so gut.
#Add Exchange 2010 snapin if not already loaded in the PowerShell session if (!(Get-PSSnapin | where {$_.Name -eq "Microsoft.Exchange.Management.PowerShell.E2010"})) { Write-Verbose $initstring1 if ($Log) {Write-Logfile $initstring1} try { Add-PSSnapin Microsoft.Exchange.Management.PowerShell.E2010 -ErrorAction STOP
hätte er Script mit PSSession (vermutlich ein älteres Script) gemacht was von den meisten jetzt empfohlen wird, würde man vermutlich immer nach Benutzer und Passwort gefragt. Oder kann man das auch mitgeben.
Set-ExecutionPolicy RemoteSigned -Scope CurrentUser -force $UserCredential = Get-Credential $Session = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri http://server/PowerShell/ -Authentication Kerberos -Credential $UserCredential Import-PSSession $Session
Chris
Antworten
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Moin,
also wenn beide Maschinen in derselben Domäne sind und der am Client angemeldete User auf den gewünschten Endpoint (ConfigurationName) berechtigt ist, dürfte hier keine Creds-Abfrage kommen.
Man kann halt nicht jedes Exchange-Skript einfach umbauen. Wenn z.B. Funktionen wie ToGB() benutzt werden, so gehen sie in einer Remote-Sitzung halt einfach nicht. Bei manchen Preperties sind die Datentypen remote anders als lokal. Das muss man halt alles berücksichtigen.
Und wenn das Skript die RBAC-Rolle dadurch bestimmt, dass bestimmte Cmdlets auf ihre Existenz abgeprüft werden, ist remote die Welt auch nicht in Ordnung - es werden nämlich alle Cmdlets gefunden.
Evgenij Smirnov
I work @ msg services ag, Berlin -> http://www.msg-services.de
I blog (in German) @ http://it-pro-berlin.de
my stuff in PSGallery --> https://www.powershellgallery.com/profiles/it-pro-berlin.de/
Exchange User Group, Berlin -> http://exusg.de
Windows Server User Group, Berlin -> http://www.winsvr-berlin.de
Mark Minasi Technical Forum, reloaded -> http://newforum.minasi.com- Als Antwort markiert -- Chris -- Donnerstag, 22. Dezember 2016 10:25
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Vielleicht verstehe ich das Problem nicht. Wenn Du den -Credential Parameter beim Session-Aufbau weglässt, wird die Session ohne weitere Abfragen mit Deiner angemeldeten Identität aufgebaut.
Evgenij Smirnov
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Mark Minasi Technical Forum, reloaded -> http://newforum.minasi.com- Als Antwort markiert -- Chris -- Donnerstag, 22. Dezember 2016 10:25
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Moin,
also wenn beide Maschinen in derselben Domäne sind und der am Client angemeldete User auf den gewünschten Endpoint (ConfigurationName) berechtigt ist, dürfte hier keine Creds-Abfrage kommen.
Man kann halt nicht jedes Exchange-Skript einfach umbauen. Wenn z.B. Funktionen wie ToGB() benutzt werden, so gehen sie in einer Remote-Sitzung halt einfach nicht. Bei manchen Preperties sind die Datentypen remote anders als lokal. Das muss man halt alles berücksichtigen.
Und wenn das Skript die RBAC-Rolle dadurch bestimmt, dass bestimmte Cmdlets auf ihre Existenz abgeprüft werden, ist remote die Welt auch nicht in Ordnung - es werden nämlich alle Cmdlets gefunden.
Evgenij Smirnov
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Vielleicht verstehe ich das Problem nicht. Wenn Du den -Credential Parameter beim Session-Aufbau weglässt, wird die Session ohne weitere Abfragen mit Deiner angemeldeten Identität aufgebaut.
Evgenij Smirnov
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