Moin,
Der Exchange Server (2003 sowie zukünftig 2013) ist in unserem LAN vorhanden und kommuniziert via PopCon
POP-Connectoren sind doof, und machen mehr Probleme, als sie lösen. Denk hier lieber mal über eine saubere SMTP-Zustellung nach.
Da wir vorher EX2003 (SBS) eingesetzt haben war das Thema Zertifikate kein Thema. Offensichtlich kommen wir da mit EX2013 nicht mehr drumherum, da ansonsten Outlook permanent meckert.
Korrekt.
Die Frage ist nur wie man das ganze am besten aufsetzt:
Das ist leider keine Frage, die man nebenbei in einem Forum beantworten kann - weil es keine Standardlösung gibt.
Zum einen braucht man ein wenig Wissen über Zertifikate allgemein, zum anderen aber auch Wissen über das Netzwerk, DNS, Geräte, usw.
Aber Deine Frage war ja:
1. Ist die Lösung 1. gangbar wenn wir den Exchange Server quasi nur intern benutzen? Wenn ja, wie sieht es mit externen Geräten (Handy's) aus, die sich via VPN einwählen und nicht Teil der Domäne sind?
Der einzige Unterschied zwischen externen und internen Zertifikaten, ist die automatische Vertrauenswürdigkeit externer Zertifikate. Und da extern direktes Geld kosten (die internen aber auch - Arbeitszeit!), lautet für mich die wichtigste Frage
also immer: Interne oder viel externe Verwendung.
Nach Deiner Beschreibung würde ich sagen, ein internes Zertifikat reicht. Die internen Clients bekommen das Root-CA-Zertif per GPO und sollte es doch mal den einen oder anderen Externen geben, dann wird ihm das Root-CA-Zert halt per Mail geschickt,
mit einer drei Bilder Anleitung, wo er es hinimportieren muss.
Grüße aus Berlin schickt Robert
MVP Exchange Server