> Aufgrund einer Änderung in den Arbeitsabläufen sollen die Anwender nun
> zwischen den Client-Rechnern wechseln können, was den Einsatz von
> servergespeicherten Profilen sinnvoll erscheinen lässt.
"Wechseln" können sie auch so - was genau erhoffst Du, daß sich mit RUP
(Roaming User Profiles) verbessert?
Aus der Erfahrung: Es verschlechtert sich dadurch so vieles, daß sich
der Aufwand net lohnt, bleib lieber bei lokalen Profilen. Schon alleine
der Aufwand, ein RUP zu löschen (das muß auf dem Server weg UND auf
allen Clients) - und dann noch die erhebliche Verlängerung der An- und
Abmeldezeiten wären für mich schlagende Gegenargumente :)
> bisher mit GPOs beholfen, welche die Standardordner (Eigene Datieen,
> Eigene Bilder, etc.) auf Server-Freigaben umleiten.
Und das sollte i.d.R. auch ausreichen.
> der Erst-Anmeldung an einem Client-PC jedesmal noch Anpassung
> vorgenommen werden müssen.
Dabei handelt es sich i.d.R. ja nur um eine Handvoll
Registrierungswerte. Die kannst Du auch zentral (z.B. per Group Policy
Preferences) verteilen.