Guten Morgen,
ich bin zur Zeit dabei, DirectAccess zu testen. Allerdings hat sich eine Frage ergeben, bei der ich zur Zeit nicht so recht voran komme bzw. unschlüssig bin:
Nachdem DA grundsätzlich läuft (Subnetz A ist per DA erreichbar ), wollte ich nun ein etwas realistischeres Szenario testen. Und dieses Szenario sieht vor, dass ich zwei oder mehr Subnetze besitze (z.B. zwei Standorte oder Lan + interne DMZ).
Damit ich nun auch die Hosts in Subnetz B erreichen kann, brauche ich ja entweder ein NAT64 Device oder ich muss die Hosts in Subnetz B ebenfalls mit IPv6 Adressen versorgen. Aus Sicherheitsgründen wäre es sicherlich anzuraten, dass Subnetz B auch ein eigenes IPv6 Netz bekommt und zwischen beiden Netzen geroutet wird.
Hat jemand von euch schon mit solchen Szenarien gespielt? Gehen meine Lösungsgedanken in die richtige Richtung? Ist euch ein best-practise Ansatz für das von mir skizzierte Szenario bekannt?
Gruß Andre