Ein altes Problem, was ich mit Exchange 2016 und Outlook 2016 noch nicht gebacken bekomme habe:
Folgendes Szenario:
1. Domäne: intern: Firma-loc.local; extern: firma-ext.de
Mitarbeiter haben folgende Mailadressen: SMTP-Hauptadresse:
user1@firma-ext.de; SMTP-Nebenadresse: user1@firma-loc.local
2. Die Mailadressen der Firma sind extern bei einem Provider gehostet
*@Firma-ext.de und werden per POP beim Provider abgeholt.
3. Das bekannte Problem besteht darin, dass z.B. an Servicemitarbeiter
Service@firma-ext.de keine EMails nach außen verschickt werden, weil der Exchange natürlich den Mitarbeiter als intern erkennt und gleich folgerichtig an das betreffende Postfach weiterleitet. Alles gut!
4. Jetzt besteht aber der Bedarf, unabhängig von anderen bekannten und praktizierten Möglichkeiten, die Mails erst von intern an den externen Provideraccount zu versenden. Dort sollen Mitarbeiter über Endgeräte mit IMAP auf ihre Mails extern zugreifen
können.
5. Diesen Mailversand über die lokalen Grenzen hinweg haben wir mit älteren Exchange-Versionen immer lösen können. Unser Versuch dies mit einer Regel am Server zu steuern schlug fehl.
Ich bitte um Hilfe aus dem Forum! Vielleicht habe ich bei der Konfiguration was übersehen! Herzlichen Dank für die Unterstützung!
JF