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DHCP EIntrag unter Linux erstellen RRS feed

  • Frage

  • Hallo Community,

     

    habe wiedermal eine kurze an euch.

    Ich möchte die wpad.dat unter Internet Explorer mit unserem DHCP verteilen.

    Man benötigt dort einen EIntrag, hat schonmal jemand so einen Eintrag unter Linux erstellt ?

    Unter Windows habe ich es in meiner Testumgebung hinbekommen.

     

    Habe im Internet das hier gefunden:

     

     /etc/dhcpd.conf:

    option wpad code 252 = text;

    subnet 10.0.1.0 netmask 255.255.255.0 {

    option wpad “http://wpad.mein.privates.netz.de/wpad.dat ”;

    }

     

     

    Kann dies jemand bestätigen ?

     

    Vielen Dank

    Montag, 27. Dezember 2010 09:34

Alle Antworten

  • Hi,

    habe ich das richtig verstanden, dass Dein DHCP Server unter Linux laeuft und Du da einen WPAD Eintrag erstellen willst?
    Habe ich mit Linux noch nicht gemacht und ich denke, Deine Frage waere dann in einem Linux Forum am besten zu platzieren, da da die Experten sitzen, da WAPD generell ja erst mal nichts mit TMG/ISA zu tun hat.
    Meine Recherche hat ergeben:
    http://www.wlug.org.nz/WPAD
    http://www.debacher.de/ublog/2010/03/browser-konfiguration-mittel-wpad-dat/


    regards Marc Grote aka Jens Baier - www.it-training-grote.de - www.forefront-tmg.de - www.nt-faq.de
    Montag, 27. Dezember 2010 09:51
  • moin,

    ergänzend zu marcs posting:

    http://www.findproxyforurl.com/


    gruss, jens mander aka karsten hentrup - www.aixperts.de - www.forefront-tmg.de - www.hentrup.net |<-|
    Montag, 27. Dezember 2010 13:03
  • Hi,

    wenn es darüber nicht klappt, ist WPAD auch über DNS möglich.

    Ich bevorzuge die Verteilung der WPAD-URL über Gruppenrichtlinien. Es gibt Kommentare zu wpad, die behaupten, das ein Browser der auf automatische Suche der Proxyeinstellungen steht, ein Sicherheitrisiko darstellt ....
    http://de.wikipedia.org/wiki/Web_Proxy_Autodiscovery_Protocol

    Eine URL über GPO verhindert diesen Angriffsvektor. Gleichzeitig ist aber das Browsen aus fremden Netzweken möglich, da das Skript dann nicht gefunden wird. Also wählt der Browser den direkten Weg.

    PS: Wie groß das Sicherheitsrisiko ist muss jeder selbst beurteilen. Wenn es aber schon bei WIKI beschrieben wird, sollte man den Kunden wenigstens darauf hinweisen ;)


    Viele Grüße Carsten
    Montag, 27. Dezember 2010 14:08