meine Erfahrungen mit SSAS 2008R2 und all diesen sogenannten Settings zum Kontrollieren des Memoryverbrauch, waren derart, dass diese Werte jeweils als ein Marker verwendet wurde, welche nach Ueberschreiten des Limits einen Thread startet, welche dann aufraeumt.
Da wir dazu mal SQL Server und Analysis Server auf dem gleicher Server laufen liessen, hatten wir regelmaessig probleme, dass es zu lange dauerte, bis dieser Thread mit seiner Arbeit begann und damit das ganze System mehr Speicher brauchte als physisch vorhanden
war und damit anfing ins Pagefile zu swappen und toedlich langsam wurde.
Selbst eine Konfiguration von AS derart, dass 2-3 GB Speicher freibleiben sollte, resultierte teilweise in Paging da in AS der benutzte Speicher nicht gleichmaessig und langsam anstieg, sondern ploetzlich mit stark steigernder Kurve und daher die Marke schon
lange ueberschritten wurde bis endlich dieser Thread seine Arbeit aufnehmen konnte.
Als Loesung hatten wir schlussendlich, AS auf einen eigenen Server verschoben, da dann nicht mehr der SQL Server selber ausgebremst wurde und der AS das ganze physische Memory verwenden konnte was bei einer alleinigen Installation von AS auf einem Serve
auch einigermassen klappte.
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