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Druckerfreigabe anbinden RRS feed

  • Frage

  • Hallo,
    ich sitze jetzt schon den zweiten Tag über diesem Dilema.
    Ich habe einen Printserver für meinen HP LJ 1100a aufgebaut (um seine Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können). Jetzt möchte ich aber per angebundene Druckerfreigabe auch von W7 aus drucken. Die Installation verhällt sich nicht wie beschrieben. Auf dem Server (Win2k Prof) habe ich 2 Drucker installiert - mit HP-Treiber und mit MS-Treiber. Die Anbindung des MS-Drucker scheitert sofort, bei dem HP-Treiber wird wenigstens versucht nach Treiber zu suchen, aber anstatt mir die "normale" Auswahl anzubieten (wie bei lokalen Installation) werde ich auf die Suche geschickt.
    Liegt es an dem RC und die Vollversion wird dann besser?
    gruß
    mimatete
    Donnerstag, 8. Oktober 2009 14:19

Antworten

  • Dass der LJ1100a ein All-in-One ist, hab ich jetzt nicht extra nachgeschaut. Aber stimmt, für den 1100er gabs diesen Scan-Aufsatz. Das gute Stück hat ja nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Warum du den W2k Rechner als Printserver eingerichtet hast, hattest du übrigens nicht geschrieben.
    Die Variante mit dem hinzugefügten Anschluss hat normalerweise immer funktioniert, ist aber natürlich auch eher ein "Würgaround".

    32-bit Systeme können keine 64-bit Treiber nutzen und umgekehrt. Mit den ersten 64-bit Versionen hat Microsoft allerdings die Möglichkeit geschaffen, dass eine Druckerfreigabe Treiber für beide Plattformen bereitstellen kann. Zu Windows 2000 Zeiten gabs diese Möglichkeit noch nicht, daher das Problem.

    Verwende auf dem Printserver mindestens XP, dann kannst du bei der Druckerfreigabe auch 64-bit Treiber mit bereitstellen und es können sowohl 32- als auch 64-bit Clients auf den Drucker zugreifen.

    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    • Als Antwort markiert mimatete Freitag, 6. November 2009 09:41
    Sonntag, 11. Oktober 2009 16:02
  • Ich möchte gerne diesen Thread abschliessen, weil es eine Lösung gibt.

    Ausgangssituation:

    Druckerfreigabe, die auf einem w2k-prof erstellt wurde ließ sich unter w7-ulti-64 nicht anbinden. Der Grund konnte auch unsaubere Installation sein.

    Lösung:

    W2k durch wXP-prof-32 ersetzt, Drucker installiert, aber KEINE 64bit-Teiber zum Verteilen angebunden.

    Die Freigabe wurde einwandfrei angebunden und funktioniert.

    Warum es so ist, habe ich nicht erfahren, dafür einiges davon, was hier nicht zu suchen hat. Frauen denken eben anders. Es ist aber kein Grund sie nieder zu machen nur weil sie wissen wollen.

    • Als Antwort markiert mimatete Freitag, 6. November 2009 09:58
    Freitag, 6. November 2009 09:57

Alle Antworten

  • Hi,

    du musst nochmal erklären was genau dein Problem ist. Es ist eigentlich kein großer Akt einen Netzwerkdrucker hinzuzufügen. Der LJ 1100a ist ja schon bereits im Betrieb und von anderen PCs auch erreichbar,oder? Hier ist eine Anleitung, wie es geht : http://www.vista4beginners.com/How-to-install-network-printer

    Diese bezieht sich zwar auf Vista, das macht aber nix, da sich hierbei so gut wie nichts ändert.

    Gruß
    Martin
    Donnerstag, 8. Oktober 2009 19:15
  • Hallo,
    sicher ist Druckerinstallation etwas, was man im Schlaf kann, dafür muss man kein MCSE sein.

    Ich habe mir wegen Win7 64bit eine etwas stärkere Maschine zugelegt, das MB hat aber keinen LPT mehr. So habe ich mir einen Printserver gebastelt, darauf läuft w2k Prof. (jetzt bitte nicht meckern, es muss nicht Win 2k Server sein) . Da mein Drucker HP LJ 1100a ist, konnten 2 Arten von Treiber installiert werden: 1x orig. von HP, 1x PnP von MS.  Zwei Freigaben habe ich eingerichtet (ich dachte eine von beiden muss funzen).
    Dieser PC ist PtoP mit meinem Win7-PC verbunden (Verbindung ist TOP).  Jetzt gehe ich nach Schema-F : übers Netzwerkumgebung auf den Printserver, rechte Maustaste auf die jew. Freigabe, verbinden. Bei der Freigabe des MS-Druckers bekomme ich sofort eine Fehlermeldung. Bei der Freigabe des HP-Druckers (als ich MCSE gemacht habe wurde uns eingehämmert, dass es so und nicht anders heißt) habe ich gehofft, dass ich eine Auswahl von Treiber bekomme, wie bei der lokalen Installation (die ich als Test durchgeführt habe um zu sehen, ob Treiber für so einen alten Drucker in Win7 überhaupt vorhanden sind). Mir wurde sofort angeboten einen Treiber auf einem Speicherplatz meines Vertrauens zu suchen, KEINE Liste mit bekannten Drucker. Und die INF, die auf der Installations-DVD zu finden ist wurde nicht akzeptiert (ich habe sie gelesen, der Drucker ist definitiv dabei). Normalerweise kann man die zu installierende Treiber auf dem Printserver unterbringen, aber kein BS ist vorwertskompatibel.
    Ich habe nicht geschafft die Freigabe anzubinden, da sich kein Treiber installieren lies.
    Die lokale Installation auf Win7 habe ich durchgeführt, weil es manchmal hilft, wenn die benötigte Treiber schon auf der Festplatte auf der richtigen Stelle liegen.

    Genauer kann man es nicht erklären. Ich weiß, wie man Drucker installiert. Und auch vieles mehr :)

    Win7 ist schon über 1 Jahr zum Testen da. Vielleicht hat jemand diesen BS auch in dieser Hinsicht getestet...

    mimatete

    Freitag, 9. Oktober 2009 08:08
  • Du könntest ja als "walk-throught" den Drucker auf dem Windows 7 Client als einen lokalen Drucker mit einen TCP/IP Anschluß (der auf die IP des PS verweißt) installieren. Für diesen musst du dann natürlich auch x64 Druckertreiber installieren. Wenns geht, dann nimm ambesten den Universal Treiber von HP. Diesen entpackst du dann in nen Ordnern und gibst diesen dann an, wenn nach Treibern gefragt wird.

    Gruß
    Martin
    Freitag, 9. Oktober 2009 12:08
  • Der Hinweis auf den Universal Treiber von HP ist sehr schön, aber mein Drucker ist damit nicht installierbar (keine der INFs hat ein Eintrag).
    Ich möchte gerne wissen, ob irgend jemand diesen Fehler reproduzieren kann.
    Bei der nachträgliche IP-Anbindung macht sich win7 schwer mit der Netzwerkkarte. Und dann kommen noch die 2 Modi: RAW und LPR.
    Auch die Portfreigabe (9100) bei Win-Firewall hat nichts gebracht.
    Ich habe aber den Drucker als Freigabe in dem XP-Mod sofort bekommen. Es genügte die Netzwerkanpassung an mein kleines Netzwerk, dabei verlangt es aber auch die exakte Gruppenzugehörigkeit.  Leider werden hier die Drucker nicht an Win7 weitergegeben. Es klappt auch nicht mit jeder installierten Anwendung.
    Tja, momentan weiß ich nicht weiter....

    mimatete

    Freitag, 9. Oktober 2009 17:22
  • Dieser Link beinhaltet Empfehlung für w2k Treiber. Hmmm... Bei Vista-Treiber hätte ich eher geglaubt. Ich habe hier ein 64bit-system.
    Die letzte Fehlermeldung lautet in etwa "die Verbindung kann nicht hergestellt werden". Klar, ohne Treiber keine Verbindung.
    Es ist sehr komisch, weil anders rum klappt es wunderbar.
    Was meine ich mit andersrum? Einen fiktiven Drucker auf w7 instalieren, freigeben, unter w2k anbinden, Testseite drucken. Natürlich in eine Datei umleiten.
    Mein Freund hat vergleichbare Konstellation. Der einzige Unterschied ist - kein P-to-P sondern ein kleines echtes Netzwerk auf Basis von Arbeitsgruppen. Es hat das gleiche Problem.
    Die Freigabe lässt sich definitiv nicht anbinden.
    Hätten Sie 2 PCs um es zu simulieren?
    Hat Microsoft eine Kodierzeile vergessen??????

    Ich versuche nichts besonders, nur eine Druckerfreigabe anzubinden. Steht mir die umfangreiche Firewall im Wege?

    Die genaue Beschreibung der Fehlermeldung bei Druckertreiber von MS:
    Überschrift: Druckerverbindung herstellen
    Inhalt: Druckerverbindung kann nicht hergestellt werden
    Deteils: Fehler bei Vorgang: 0x0000000d
    Diese Meldung kommt wirklich sofort nach dem Doppelklick (auch bei ausgeschalteten Firewall).

    Doppelklick auf Druckerfreigabe mit HP-Treiber:
    Überschrift: Verbindung wird hergestellt mit HP LaserJet 1100 an FAXSERVER
    Inhalt: Windows Update wird überprüft. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen...
    Folgefenster:
    Überschrift: Es wurde kein Treiber gefunden
    Inhalt: Standard. Ich soll mich an den Admin wenden, und der bin ich :)
    Abbruch:
    Fehler bei Vorgang 0x00004005

    Tja, daraus muss ich als w7-Anfängerin schlau werden....

    Jetzt werde ich mich über die Registry des Printservers stürzen. Mal sehen.

    Nachtrag: das hier: http://support.microsoft.com/kb/947236/de   hat auch nichts gebracht.
    Ich habe lange im Internet nach Antworten gesucht. Das Problem ist seit Vista bekannt und nicht behoben.
    Und ich dachte, da ich hier bin, bin ich an der Quelle. Ich habe doch etwas mehr erwartet.





    Samstag, 10. Oktober 2009 16:26
  • Dein Printserver unterstützt keine 64-bit Treiber, zu Windows 2000 Zeiten gab es nunmal noch keine 64-bit Systeme. Windows 7 x64 braucht aber einen 64-bit Treiber, um den Drucker anzusprechen. Eine direkte Anbindung ist somit nicht möglich.

    Installiere auf dem Windows 7 System den Drucker manuell und lokal. Gehe dann in dessen Einstellungen und füge einen neuen Anschluss im Stil von \\DeinDruckserver\dieFreigabe hinzu. Damit sollte es funktionieren.

    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Sonntag, 11. Oktober 2009 15:18
  • Hmmmm.....  Habe ich geschrieben, dass ich auf dem Printserver 64-bit-Treiber installieren wollte? Glaub nicht. Man kann einige Treiber "mitgeben", wenn sie bei Druckerclients installiert werden sollen, aber das muss ich einem MVP nicht erklären.
    Die beschriebene Methode funzt nicht.
    Sonntag, 11. Oktober 2009 15:22
  • Nein, aber du wolltest von einem 64-bit System auf einen Printserver drucken, der nur 32-bit Treiber bereitstellt. Das kann nicht klappen.

    Wenn es mit der Methode nicht funktioniert, bleibt wohl nur noch, den Drucker an den Windows 7 Rechner anzuschließen und dort der Freigabe auch den 32-bit Treiber mitzugeben.
    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Sonntag, 11. Oktober 2009 15:47
  • Das kann ich leider nicht. Es ist ein All-in-One Drucker (oben beschrieben). Es gibt keine Treiber für die Scanneinheit. Es gibt keine LPT Schnittstelle auf dem MB!
    Deswegen überhaupt diese Aktion mit dem Printserver. Werden hier nicht alle Beiträge gelesen?????

    Aber der Gedanke ist einfach grauenvoll - KEINE Freigabemöglichkeit zwische 64 und 32 bit?!   Warum geht es denn andersrum?  Mit 32bit auf 64 bit???
    Sonntag, 11. Oktober 2009 15:52
  • Dass der LJ1100a ein All-in-One ist, hab ich jetzt nicht extra nachgeschaut. Aber stimmt, für den 1100er gabs diesen Scan-Aufsatz. Das gute Stück hat ja nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Warum du den W2k Rechner als Printserver eingerichtet hast, hattest du übrigens nicht geschrieben.
    Die Variante mit dem hinzugefügten Anschluss hat normalerweise immer funktioniert, ist aber natürlich auch eher ein "Würgaround".

    32-bit Systeme können keine 64-bit Treiber nutzen und umgekehrt. Mit den ersten 64-bit Versionen hat Microsoft allerdings die Möglichkeit geschaffen, dass eine Druckerfreigabe Treiber für beide Plattformen bereitstellen kann. Zu Windows 2000 Zeiten gabs diese Möglichkeit noch nicht, daher das Problem.

    Verwende auf dem Printserver mindestens XP, dann kannst du bei der Druckerfreigabe auch 64-bit Treiber mit bereitstellen und es können sowohl 32- als auch 64-bit Clients auf den Drucker zugreifen.

    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    • Als Antwort markiert mimatete Freitag, 6. November 2009 09:41
    Sonntag, 11. Oktober 2009 16:02
  • Ich muss mich hier zu Wehr setzen? ;o)
    Zitat1: "Ich habe mir wegen Win7 64bit eine etwas stärkere Maschine zugelegt, das MB hat aber keinen LPT mehr. So habe ich mir einen Printserver gebastelt,"
    Zitat2: "Ich habe einen Printserver für meinen HP LJ 1100a aufgebaut (um seine Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können)."

    Wie soll ich mir aber erklären, dass es doch einen gemiensamen Nenner gibt - eine LPR-Datei, die entsteht, wenn man den Ausdruck in eine Datei umlenkt.
    Und das andere: ich könnte wohl andersrum drucken. Habe doch beschrieben: auf dem w7 HPLJ1100 installiert (also wohl bemerkt 64bit!), freigegeben, auf den w2k angebunden und gedruckt (musste natürlich in die Datei umleiten, weil der Drucker nicht dran war, aber TREIBER haben funktioniert).
    Also stimmt Ihre Behauptung so nicht. Es wäre auch sehr komisch. Der unterschied zwischen 63 und 32  ist doch das, was man früher HAL nannte. Es ist so, wie mit einer Frau und Schuhen: flache Schue und Highh... keine Ahnung, wie man schreibt, darf so was nicht tragen. Aber die Frau bleibt die gleiche. Also - die Druckbefehle sind die gleiche, weil es sich um das gleiche Gerät handelt. Der Weg ist etwas anders. Sagen wir, man hat die Nebenstrassen zu Autobahnen umgebaut.

    Lange Rede, kurzer Sinn - es muss gehen!

    Die Sache ist die, den Wurm zu finden.

    PS. - wie schaut die "mitnahmeliste" der Treiber von win xp 32 bit aus?
    Sonntag, 11. Oktober 2009 16:16
  • Ich gehe davon aus, dass Windows 2000 den Drucker von sich aus kennt und einen Treiber dafür hat. Beim Zugriff auf den freigegebenen Drucker stellt das System fest, dass der "Server", also in diesem Fall Windows 7, keinen Treiber bereitstellt, das lokale System aber schon. Somit wird dieser Treiber genutzt.

    Auf Dauer ist es vermutlich sinnvoll, das Gerät einfach mal gegen eines auszutauschen, was mit allen Features unter Windows 7 x64 nutzbar und vom Hersteller unterstützt ist.
    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Sonntag, 11. Oktober 2009 16:28
  • Meinen Sie mit "Server" den Printserver? Dann beschreiben Sie falsche Situation.

    Noch Mal:

    1x w2k prof = PRINTSERVER (weil LPT vorhanden)
    1x w7
    Verbindung P-to-P

    Beide Windows kennen den Drucker und bei LOKALEN Installationen installieren funktionierende Treiber.
    Wenn es FALSCH wäre, dh. der Drucker an dem Gerät mit w7 angeschlossen, freigabe erstellt, Freigabe in w2k angebunden wäre Drucken MÖGLICH. Aber wie gesagt, es ist NICHT die gewünschte Konstallation.

    Ich werde mich von dem Gerät NICHT trennen. Es gibt KEINEN Grund dafür.
    Ich habe noch nie klein beigegeben, und schon gar nicht wegen solcher KLEINIGKEIT.

    Hätten Sie eine Adresse bei Microsoft für mich? Leider kann ich mit meinem RC keine Meldung mehr schicken.
    Sonntag, 11. Oktober 2009 16:37
  • Hi,

    Microsoft ist bei dieser Geschichte der falsche Ansprechpartner. Du musst dich schon an HP wenden und die anflehen x64 Treiber für Windows 7 rauszubringen. Was dabei herauskommt, kannst du dir sicher schon denken. Die Lösung, die dir Ingo vorgeschlagen hat, ist die einzig mögliche - auch wenn nicht von dir gewünscht.

    Gruß
    Martin
    Sonntag, 11. Oktober 2009 17:38
  • So einfach gebe ich mich wirklich nicht geschlagen.
    Wenn es so wichtig mit dem kleinen Unterschied wäre, hätten auch Dateifreigaben nicht funktioniert und die tun es, in jeglicher Richtung.

    Jetzt bin ich wie Terier!

    Sobald ich die Lösung habe, behalte ich sie für  mich  ;o)
    Sonntag, 11. Oktober 2009 17:52
  • Datei Freigaben und Drucker Freigaben sind 2 paar Schuhe. Glaub's mir. Du findest keine Lösung ;-).
    Sonntag, 11. Oktober 2009 17:57
  • Ich  =  Terier ;o)

    1. Warum quitiert w7 beide Versuche die Druckerfreigabe anzubinden so unterschiedlich?

    2. Ich habe den Drucker auch lokal auf w7 installiert und versucht TCP/IP-Anbindung zu konfigurieren. Beim Protokoll habe ich RAW gewählt und den Port 9100 akzeptiert. Der Firewall habe ich den Port mitgeteilt, aber weil sie so umfangreich ist, habe ich mich mit ihr noch nicht so sehr auseinander gesetzt. Bis jetzt habe ich so etwas nur bei echten Netzwerkdrucker gemacht (mit JetDireckt oder ähnlich).  Der Drucktest behauptet, es wird gedruckt. Hmmmm.... Warte auf die Fehlermeldung.

    3. Hat es vielleicht mit LM oder NTLM zu tun?

    4. Weiter oben kann ich lesen, dass mein Printserver mit XP doch eventuell  bereit wäre zu drucken. Also wie jetzt? Basieren die Aussagen auf Logik und Vermutung und nicht auf Wissen?
    Es ist nicht schlimm, man kann nicht alles wissen. 

    ----------------------------------

    Ich habe vom Printserver aus einen Druckversuch ebenfalls gestartet. Der Drucker war aus.
    Information aus der Liste der Druckaufträge:
    Datentyp = NT EMF 1.008; Prozessor = winprint ->> und das in beiden Fällen. Der einzige Unterschied ist der Besitzer.
    Tja, villeicht liegt hier das Problem???

    --------------------------------------------------------

    Noch etwas zu "man kann mit 64-bit NICHT auf 32-bit drucken".
    O, das geht.
    1. man installiere einen Drucker auf w7 64bit (ohne Gerät, nur den Treiber), druckt in eine Datei (zB. test.PRN)

    2. diese Datei wird dann auf den Printserver (mit zB. w2k prof. 32-bit und lokal installierten Drucker samt Gerät) kopiert und zu LPT geschickt (copy test.prn LPT)

    3. sollte es nicht möglich sein zwischen den zwei Systemen eine Kommunikation aufzubauen MUSSTE die Datei als Ausdruck anders aussehen als die Quelle. Es ist aber PERFEKT! Der 64-bit-Treiber versteht sich ausgezeichnet mit dem 32-bit-Treiber. Was war zu beweisen.

    Wie erkläre ich mir das Verhalten von w7, was ich als Hausfriedensbruch beschreiben wurde?
    Sobald ich einen Drucker auf w7 freigebe muss ich ihn auf KEINEM der PCs in der  Arbeitsgruppe anbinden/installieren - er ist einfach da und bereit!

    • Bearbeitet mimatete Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:14
    Sonntag, 11. Oktober 2009 18:25
  • Hurraa!  Die Lösung ist da.

    Heute habe ich endlich den Printserver von w2k zu wXP (ebenfalls 32 bit!)  umgestellt.

    Es ist NICHT wahr, dass man zwischen 64bit und 32 bit auf Druckerfreigaben verzichten muss.
    Man muss auch nicht auf ältere Geräte verzichten, nur weil man keine Lust hat nach Lösungen zu forschen.

    Ich habe auch überlegt, dass vielleicht unterschiedliche Failsysteme stören können. Aber nein, weil mein XP mit FAT arbeitet.

    Ich weiss aber wirklich nicht, warum es jetzt geht, und zwar "schockierend" schnell - ich habe den Drucker auf wXP NUR freigegeben und schon war er auf der Liste der Drucker in w7.

    Irgend was war mit dem w2k - heute habe ich es nicht mal installieren können.  Haben Betriebssysteme ein Ablaufdatum?

    Und meine Kritik lasse ich stecken :)
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:14
  • Niemand hat behauptet, dass man zwischen 32-bit und 64-bit Systemen auf Druckerfreigaben verzichten muss. Das hast du nur interpretiert. Es bleibt dabei, dass ein 64-bit System nicht mit 32-bit Treibern arbeiten kann, d.h. Windows 7 stellt einen 64-bit Treiber für dein Gerät bereit und druckt damit auf die Freigabe des XP PCs.

    Ich habe dir gesagt, dass W2k keine 64-bit Druckertreiber einbinden kann - was ja bestätigt wurde. Mit deinem XP klappt es, was ich dir ja auch geschrieben hatte.

    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:22
  • Ich zitiere:
    "Dein Printserver unterstützt keine 64-bit Treiber, zu Windows 2000 Zeiten gab es nunmal noch keine 64-bit Systeme. Windows 7 x64 braucht aber einen 64-bit Treiber, um den Drucker anzusprechen. Eine direkte Anbindung ist somit nicht möglich."

    Ich verstehe das langsam nicht mehr. Ich wollte mit w2k genau das gleiche machen, was ich jetzt getan habe.
    Und Ihre Aussagen beantworten NICHT die Frage, warum es jetzt funktioniert und mit w2k nicht. Ich habe KEINE Treiber beretigestellt. Ich habe nur freigegeben.
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:28
  • Ja, himmel, wo ist denn da das Verständnisproblem? Du wolltest mit W2k genau das gleiche machen, wie jetzt mit XP und ich habe dir geschrieben, dass es mit W2k nicht klappen wird, was du dir selber bewiesen hast.

    Schau auf dem XP PC in die Eigenschaften deines Druckers, auf der Seite Freigabe gibt es "weitere Treiber". Dort wird zusätzlich zum vom XP selber genutzten 32-bit Treiber ein 64-bit Treiber bereitgestellt. Alternativ erkennt 7, den auf XP installierten 32-bit Treiber und nutzt einen dazu kompatiblen Treiber.
    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:39
  • Ich möchte es verstehen und nicht nur hinnehmen.
    Ich weiss (als MCSE muss man es), dass man Treiber zur verfügung stellt, habe ich aber NICHT.
    Mir reicht die Aussage nicht - es wird nicht klappen und ich habe es nicht bewiesen. Angeblich geht es doch, muss nur noch den Typen erwischen und ausfragen.
    Und w7 ist nicht willig den 32-bit-Treiber auf w2k zu erkennen aber auf winXP??? Warum?

    Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:48
  • mimatete schreibselte

    > Ich weiss (als MCSE muss man es),

    Du bist MCSE? Ehrlich?

    Michael H. Fischer
    --
    Freeware und Antworten rund um W2K/XP/Vista: http://www.derfisch.de/
    Windows Tuning Mythen: http://www.derfisch.de/Tuning-Mythen.html
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 16:10
  • Raus aus meinem Kopf! :-)

    cu, Ingo [MVP - Windows Desktop Experience]
    Donnerstag, 15. Oktober 2009 21:12
  • so viele "Nettigkeiten" habe ich echt nicht erwartet :)

    Sonntag, 25. Oktober 2009 10:20
  • Ich möchte gerne diesen Thread abschliessen, weil es eine Lösung gibt.

    Ausgangssituation:

    Druckerfreigabe, die auf einem w2k-prof erstellt wurde ließ sich unter w7-ulti-64 nicht anbinden. Der Grund konnte auch unsaubere Installation sein.

    Lösung:

    W2k durch wXP-prof-32 ersetzt, Drucker installiert, aber KEINE 64bit-Teiber zum Verteilen angebunden.

    Die Freigabe wurde einwandfrei angebunden und funktioniert.

    Warum es so ist, habe ich nicht erfahren, dafür einiges davon, was hier nicht zu suchen hat. Frauen denken eben anders. Es ist aber kein Grund sie nieder zu machen nur weil sie wissen wollen.

    • Als Antwort markiert mimatete Freitag, 6. November 2009 09:58
    Freitag, 6. November 2009 09:57