Moin,
danke, den Artikel kannte ich noch nicht, der beschreibt aber genau das, was ich eh schon gemacht habe.
\\Maschine2
BranchCache
BITS: Bytes from cache 6,127,656,877
BITS: Bytes from server 9,742,262,017
Das meinte, als ich davon sprach, dass sich die Zahlen verändern, also hochzählen Es kommt auch ganz gut hin, dass er sich ungefähr 1.5 bis 1.8 GB pro Download zieht und als "BITS: Bytes from cache" deklariert (denn BC ist auf die default 5% der
Plattenkapazität eingestellt und das sind in diesem Fall knapp 2 GB). Das Problem ist nur, dass ich auf der ersten Maschine - sind ja nur zwei Maschinen - keinen Netzwerktraffic feststellen kann und auch keine Verbindung im Resmon sehe (weder auf 1 eine zu
2, noch auf 2 eine zu 1).
Angenommen, ich starte den Download auf Maschine 2, nachdem ich ihn auf 1 erfolgreich beendet habe. Wie kann ich denn "beweisen", dass er sich einen Teil der Daten aus dem Cache von Maschine 1 gezogen hat? Oder muss ich mich da auf Perfmon verlassen,
dass die Zahlen schon so stimmen?
//EDIT
Wenn das nämlich schon alles ist, was sich irgendwie nachweisen lässt, dann muss ich sagen, dass BC mit unserem WWAN optimizer absolut garnichts bringt. ;) Was auch nicht schlimm wäre, aber eben schade. Im Grunde ging's mir nur darum zu untersuchen, ob wir
irgendeinen Vorteil davon haben, BC zu verwenden. Und den kann ich so nicht sehen. Der Download braucht so oder so beim ersten Mal knapp ne Stunde, danach - ob mit BC oder ohne - knapp ne halbe Stunde. Das ganze hab ich jetzt fünf mal hin- und hergetestet
und seit Test 2 sind 30 Minuten (+/- 5 Minuten) immer die Dauer.