Hallo,
wir hatten bei der Windows 2016 die iSCSI Konfiguration über diese Weise vorgenommen:
- Bei dem erstellen der Target-Verbindung im MS-iSCSI-Initiator über den Punkt "Discovery und Advanced" wird eine definierte Initiator-IP ausgewählt
- Bei dem erstmaligen Verbindungsaufbau wurden unter "Advanced" ebenfalls ebenfalls die Verbindungsbeziehungen von Initiator zu Target fest eingestellt.
Den gleichen Weg haben wir nun auch bei Windows 2019 beschritten.
Unter 2016 war nach einem Reboot des System die Zuordnung noch wie eingestellt vorhanden.
Diese hätte ich auch bei 2019 erwartet, was aber nicht der Fall ist. Nach einem Reboot des 2019 Servers sind diese Zuordnungen willkürlich. Dies Führt dazu, das entweder die Verbindung nicht aufgebaut werden kann oder das auf einem Target alle Initiatoren
verbunden sind. Der Server hat jeweils zwei Pfade in separaten Netzten, vier Pfade, zum Speicher.
Hat jemand von euch eine Idee was ich bei 2019 einstellen bzw. setzten muss, das dies nicht mehr vorkommt.