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Grafikanzeigeprobleme mit Win Srv. 2012 Std, und einer virtuellene Win10 Client. RRS feed

  • Frage

  • Ich habe folgendes Problem:

    Ich habe einen Virtualliesierungsserver auf welchem Windows Server 2012 R2 installiert ist. Dieser Server hat eine 3D Grafikkarte(Treiber sind aktuell und selbstverständlich installiert) sowie Hyper V als Virtuallisierungssoftware.

    In Hyper V ist eine virtuelle Maschine(VM) mit Windows 10 Enterprise eingerichtet und die Integrationsdiensten installiert.

    Wenn man sich per RDP auf die VM aufschaltet erhält man Grafikprobleme bzw. verzerrte Bilder und Bildaufbauprobleme,

    wie Grafikkartenfehler sehen diese aus.

    Dies passiert auch wenn man sich von verschiedenen Geräten per RDP aufschaltet oder auch wenn man sich per RDP auf den Host und von dort per Hyper V Manager auf die VM schaltet.

    Ist das Problem bekannt, bzw wie komme ich hier weiter!??

    Kennt/hat jemand diese Konstellation?

    Vielen Dank im Voraus und Viele Grüße

    Timo Werner

    Mittwoch, 31. Oktober 2018 14:42

Alle Antworten

  • Moin,

    ist der VM denn eine "RemoteFX 3D-Grafikkarte" zugewiesen worden? Sind die Darstellungsprobleme weg, wenn man sie aus der VM-Konfig rausschmeißt und die VM danach neu startet?


    Evgenij Smirnov

    I work @ msg services ag, Berlin -> http://www.msg-services.de
    I blog (in German) @ http://it-pro-berlin.de
    my stuff in PSGallery --> https://www.powershellgallery.com/profiles/it-pro-berlin.de/
    Exchange User Group, Berlin -> https://exusg.de
    Windows Server User Group, Berlin -> http://www.winsvr-berlin.de
    Mark Minasi Technical Forum, reloaded -> http://newforum.minasi.com


    In theory, there is no difference between theory and practice. In practice, there is.

    Mittwoch, 31. Oktober 2018 14:53
  • RemoteFX kann da auch durchaus zu Problemen führen, wenn vGPU und die anderen Notwendigkeiten nicht verfügbar sind.

    https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/remotefx-windows-server-2012-session-host-terminal-server-nutzen

    Solange die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, kann RDP nur mit verminderter Bandbreiteneinstellung und Farbtiefe noch vernünftig arbeiten.
    Grafikintensive und gerade auch 3D-Anwendungen sollte man per RDP überhaupt nicht ausführen, da diese zu viel Ressourcen benötigen und die Netztbelastung stark ansteigt.


    Hinzukommt, dass ja auch der virtuelle Client ggf. keine reale Grafikkarte hat.
    Hier funktioniert ggf. ebenso DirectX11 + vGPU.
    Mittwoch, 31. Oktober 2018 15:09