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DC 2 Standorte

Frage
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Hallo
habe mal eine grundlegende Frage zur Konfiguration der Domänencontroller.
Wir haben 2 Standorte (bisher nur einen, daher bin ich neu auf dem Gebiet mit 2 Standorten).
Beide Standorte sind über VPN IPSEC verbunden.
Nun Haben wir für Standort A bisher 2 DCs eingesetzt.
In kürze werden wir umbauen und wollen wie folgt konfigurieren:
Standort A: Ein DC, für alle Clients am Standort A der PDC, SDC ist der Server von Standort B.
Standort B: Ein DC, für alle Clients am Standort B der PDC, SDC ist der Server von Standort A.
Frage zu den Profilen: Ich müsste für beide Standorte die Pfade für die Profile, Homeverzeichnisse und Ordnerumleitungen anlegen. Ich gehe davon aus, wegen der Bandbreite, dass die Konfiguration der Profilepfade etc. am jeweiligen Standort definiert werden sollten. Also Client 1 am Standort A: Profildaten werden auf Fileserver Standort A gespeichert und CLient 2 am Standort B speichert Profildaten auf Fileserver im Standort B.
Oder sollte man einen Fileserver wählen un mittels DFS die Daten replizieren? Ist die Lösung praktikabel? Oder sollte man lieber mit 2 DCs pro Standort arbeiten? Auch wegen der Bandbreite, falls an einem Standort ein DC mal ausfällt..
Ach Exchange läuft auch noch im Standort A.
Bandbreite ist genug da.. haben 2 Leitungen zu Verfügung, die mittels Load Balancing ihre Lasten teilen.
Für ein wenig Feedback würde ich mich freuen.
Guß
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Hallo SADFR,In der selben Artikel Reihe gibt es natürlich auch den für die Sicherung,habe mich "verkopiert", http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc732238(v=ws.10)#BKMK_FullBackupIch bin sicher dass es auch für SQL den Microsoft-Weg gibt, da solltest Duaber mit den SQL Experten Kontakt aufnehmen."Brauchen", Nein. Windows bietet alles wichtige auch. Fiat, Dacia, Polo etc.tun es auch und trotzdem gibt es Porsche, Mercedes und co. und werden gekauft.Willst Du aber mehr Optionen, musst Du für Dich die richtigen Anbieter findenund auch denke ich einiges ausprobieren. Nicht umsonst gibt es die vielenHersteller von Sicherungsprogrammen.Wiederherstellung dauert je nach Datenmenge natürlich seine Zeit. Habe nochkeine Tests durchgeführt wie gravierend die Unterschiede sind. Daher sollteman auf jeden Fall seine Sicherungen auch ausprobieren und testen ob dieWege funktionieren und die Sicherungsdateien(welches Programm auch immer)brauchbar sind.Ich arbeite jetzt seit 11 Jahren als Administrator und habe, Gott sei Dank,noch keinen live DC Crash gehabt. Unsere Datenwiederherstellung beschränktsich auf Benutzerdaten welche "gestern aber noch da waren und ich habe nichtsgemacht" beschränken.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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- Als Antwort vorgeschlagen Alex Pitulice Freitag, 22. Juni 2012 08:33
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05
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Hallo SADFR,Wenn Dir Arcserve das garantiert, dann werden sie wohl irgendeine Routineeingebaut haben die es ermöglicht.Zu Hyper-V snapshots von DC ein Ausschnitt aus folgendem TechNet Artikelhttp://technet.microsoft.com/de-de/library/virtual_active_directory_domain_controller_virtualization_hyperv(v=ws.10).aspx:Überlegungen zur Verwendung virtualisierter Domänencontroller--------------------------------------------------------------------------------Die Verwendungsmöglichkeiten von Domänencontrollern, die auf virtuellen Computern ausgeführt werden, sind - im Vergleich zu Domänencontrollern, die auf physischen Computern ausgeführt werden - eingeschränkt. Folgende Features der Virtualisierungssoftware und folgende Praktiken sollten bei virtualisierten Domänencontrollern nicht verwendet werden:
Vermeiden Sie es, den gespeicherten Zustand eines virtualisierten Domänencontrollers für einen längeren Zeitraum als die Tombstone-Lebensdauer der Gesamtstruktur anzuhalten, zu beenden oder zu speichern und dann ausgehend vom angehaltenen oder gespeicherten Zustand weiterzuarbeiten. Dadurch können Probleme bei der Replikation verursacht werden. Informationen zum Bestimmen der Tombstone-Lebensdauer für die Gesamtstruktur finden Sie im Thema zum Bestimmen der Tombstone-Lebensdauer für die Gesamtstruktur unter " http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=137177".
- Kopieren oder klonen Sie keine virtuellen Festplatten.- Erstellen oder verwenden Sie keine Snapshots eines virtuellen Domänencontrollers.
- Verwenden Sie keine differenzierende virtuelle Festplatte auf einem virtuellen Computer, der als Domänencontroller konfiguriert ist. Dies macht die Wiederherstellung einer früheren Version zu einfach, und die Leistung wird reduziert.
- Verwenden Sie das Exportfeature nicht auf einem virtuellen Computer, auf dem ein Domänencontroller ausgeführt wird.- Verwenden Sie zum Wiederherstellen eines Domänencontrollers oder Ausführen eines Rollbacks für den Inhalt einer Active Directory-Datenbank ausschließlich unterstützte Sicherungsvorgänge Weitere Informationen finden Sie unter Überlegungenzum Sichern und Wiederherstellen für virtualisierte Domänencontroller. Durch diese Empfehlungen soll ein Rollback der Aktualisierungssequenznummern vermieden werden. Weitere Informationen zu USN-Rollbacks finden Sie unterUSN und USN-Rollback. http://technet.microsoft.com/de-de/library/virtual_active_directory_domain_controller_virtualization_hyperv(v=ws.10).aspx#usn_and_usn_rollbackBest regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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- Bearbeitet Meinolf Weber Donnerstag, 21. Juni 2012 18:07
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05
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Hallo SADFR,Der System State beinhaltet http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc785306(v=ws.10).aspx,auch bei Windows Server 2008 R2. Die Größe ist natürlich abhängig von derAD Datenbank und vom SYSVOL folder.Mit Windows Server wurde das komplette Backup überarbeitet und die Sicherungist mehrere Giga-Byte groß, auch wenn die AD Datenbank und SYSVOL klein sind.Eine komplette Sicherung solltest Du nach http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc772519(v=ws.10)
durchführen.
Hier nochmal ein aktueller Problemfall mit snapshot Wiederherstellung, ist allerdings in Englisch: http://social.technet.microsoft.com/Forums/en/winserverGP/thread/1f97c34f-ada9-45b5-91b7-e71dd9255aa6
Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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- Bearbeitet Meinolf Weber Donnerstag, 21. Juni 2012 19:10
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05
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Hallo SADFR,Bei mehreren Sub-Netzen wie geplant ist ersten wichtig dass Ihr AD Standorteund Dienste konfiguriert mit dem neuen Subnetz und auch die logische Anpassungvornehmt für Standortkonfiguration, sei es aufteilen auf 2 Standorte oderalles in einem Standort lassen. Da ihr aber die Anmeldung DC spezifisch aufteilenwollt macht es Sinn 2 Standorte mit dem entsprechenden DC zu erstellen undauch das Subnetz hinzuzufügen, damit die Aufteilung funktioniert.http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc730868.aspx und http://blogs.technet.com/b/askds/archive/2011/04/29/sites-sites-everywhere.aspxsollten Dir ein paar Tipps geben für die Erstellung.Den 2. DC solltet Ihr auch zum DNS Server und Globalen Katalog machen, umkomplett unabhängig zu sein falls der WAN Link mal ausfällt, Alle Rechnersollten den enstprechenden Standort-DNS als bevorzugten DNS Server und denanderen als 2. konfiguriert haben.Für die Profile könnt Ihr jetzt entweder an jedem Standort einen Dateiserverbenutzen oder falls Eure Benutzer viel wechseln über DFS nachdenken und untereinanderdie Daten replizieren lassen, so dass jeder Standort alle Profile bereitstellenkann. Die Profile über WAN zu laden solltet Ihr nicht machen, denn fallsder Link nicht verfügbar ist gibt es nur lokale Profile und die Benutzerhaben die Daten logischerweise nicht.Solane mindestens ein DC-DNS erreichbar ist, wie schon geschrieben benötigenalle Domänen-Computer BEIDE DNS Server auf der Netzwerkkarte, solltet ihrmit 2 DCs auskommen, einer pro Standort. Ich gehe davon aus die Dateien-Profileliegen NICHT auf dem DC sondern separat, somit ist der Ausfall des DC-DNSnicht so schlimm wenn der andere erreichbar ist.Falls die Dateien-Profile auf dem DC liegen solltet Ihr mit Domänen-DFS arbeiten,damit \\domäne.local\Freigabe\Benutzerprofil erreichbar ist und nicht mit\\DCName\Feigabe\Benutzerprofil gearbeitet wird, was mit Ausfall des Serversnicht mehr funktioniert.Wichtig ist das Exchange auf jeden Fall einen Globalen Katalogserver UNDbeschreibbaren DC am Standort benötigt, also keine RODC für einen ExchangeStandort falls RODC ei Thema wäre.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Hallo SADFR,Hab vergessen zu erwähnen dass es hier auch ein spezielles Forum für ActiveUnd PDC-BDC Konzept ist mit dem Start von AD seit Windows 2000 Server nichtmehr gültig, alle DCs sind gleich und können gem. bestimmter Vorgaben dieFSMO Rollen übernehmen. http://support.microsoft.com/kb/223346/en-usIch post übrigens die englischen Seiten damit der aktuellste Stand vorhandenist, nicht um Dich zu ärgern. :-) Bei diesem KB Artikel ist die deutscheVariante nicht aktuell.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Ok. Vielen Dank erstmal für die Info.
Für mich nochmal zusammengefasst bedeutet das Folgendes:
Wir erstellen 2 Standorte
Jeder Standort hat seinen eigenen DNS, DC
Die Profile liegen lokal an jedem Standort und werden mitels DFS repliziert
Angaben von Shares für Profildaten verweisen auf domäne.local anstat auf Hostnamen (sollte auch klar sein, denn wenn Standort A den Server verliert, hätte Clients keine Möglichkeit mehr an Ihre Profildaten zu kommen, da Server down, wenn ich mit der domäne.local arbeite, dann würden die Daten ersatzweise vom 2. Server geladen oder? Wäre dann über WAN..)
Die Profildaten würden aber sowieso auf einen Fileserver liegen.. Macht das Sinn? Oder lieber auf den DC verlagern? Wie verweise ich dann auf die Profildaten? Auch mit domäne.local/profile$/%username% (insofern der Fileserver Gast der Domäne ist)
Auch hier würde ich gerne über Sicherheit nachdenken, denn was ist, wenn an einem Standort der Dateiserver ausfällt? Richtig lokale Profile.. Daher Replikation der Profildaten, falls an einem Standort etwas ausfällt, dass man dann auf den 2. Standort zurückgreifen kann.
Sollten wir die Profildaten auf den DC lassen haben wir das gleiche Problem! DC in Standort A fällt aus, Standort B übernimmt den kompletten Job für Anmeldung sowie Profildaten.
Wie sieht denn in dem Fall eine Best Practice Lösung aus? Ist es unüblich 2 DC als VMs laufen zu lassen? Standort A erhält z.B 2 DCs, die beide auf einer physikalischen Maschine laufen. Unsinnig wäre es in Bezug auf einen Hardwareausfall, das ist mir klar. Aber in Bezug auf andere Eventualitäten.
Gruß
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Hallo SADFR,Angaben von Shares für Profildaten verweisen auf domäne.local anstat aufHostnamen (sollte auch klar sein, denn wenn Standort A den Server verliert,hätte Clients keine Möglichkeit mehr an Ihre Profildaten zu kommen, da Serverdown, wenn ich mit der domäne.local arbeite, dann würden die Daten ersatzweisevom 2. Server geladen oder? Wäre dann über WAN..)GenauDie Profildaten würden aber sowieso auf einen Fileserver liegen.. Macht dasSinn? Oder lieber auf den DC verlagern?Der DC sollte wenn eben möglich nur für AD-DNS-GC benutzt werden,Sicherheit und Sicherung-Wiederherstellung als Hauptgründe.Wie sieht denn in dem Fall eine Best Practice Lösung aus? Ist es unüblich2 DC als VMs laufen zu lassen?Best practice, hmm denke dafür gibt es zuviele Optionen je nach Geldbeutel,Bandbreite etc. DCs können problemlos als VM laufen. ABER trotzdem muss Sicherung-Wiederherstellungwie bei physikalischen Maschinen durchgeführt werden, also KEINE snaphots-images-clonesvon DCs. Das resultiert in einem USN-Rollback den niemand haben will. Ebenfallsist es wichtig die Zeitsynchronisation so zu konfigurieren dass die Host-Maschine(fast)nicht benutzt wird. Hierzu gibt es für Hyper-V und VMWare verschiedeneOptionen.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Hmm
Genau das machen wir aber bei so ziemlich allen Maschinen.
Zum Teil mit Arcserve und z.Z. noch mit Acronis (ich weiß, dass man mit Acronis keine DCs sichern soll) aber mit Arcserve soll das gut funktionieren DCS zu sichern via Snapshot über die Hyper-V Schnittstelle von außen heraus zentralisiert z.B. über den Host.
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Hallo SADFR,Nochmals zum Verständnis, snapshots von DCs sind NICHT AD kompatibel. Alsonicht wundern wenn nach einer Wiederherstellung Probleme vorhanden sind.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Am 17.06.2012 schrieb SADFR:
Genau das machen wir aber bei so ziemlich allen Maschinen.
Das macht es aber nicht richtiger. ;)
Zum Teil mit Arcserve und z.Z. noch mit Acronis (ich weiß, dass man mit Acronis keine DCs sichern soll) aber mit Arcserve soll das gut funktionieren DCS zu sichern via Snapshot über die Hyper-V Schnittstelle von außen heraus zentralisiert z.B. über den Host.
http://www.faq-o-matic.net/2006/08/04/warum-images-nicht-als-datensicherung-taugen/
Servus
Winfried
Connect2WSUS: http://www.grurili.de/tools/Connect2WSUS.exe
GPO's: http://www.gruppenrichtlinien.de
Community Forums NNTP Bridge: http://communitybridge.codeplex.com/ -
Danke für eure Tipps.
Das Problem mit USN-Rolbacks hatte ich schon gehört.
Aber wo liegt das Problem, wenn ich Snapshots bei Fileservern und Datenbankservern erstelle. (SQL Agents sind bei den DB Servern aktiv)
VSS ist auch immer aktiv, was natürlich das Problem bei USN nicht behebt.
Also klar ist, dass Snapshots für DCs nicht sinnvoll sind aber was ist mit den anderen Servern?
Und 2. Frage wie sollte man ein DC sichern? Gar nicht? Wird ja eh repliziert. Und wenn DC auch nur DC ist, dann brauch man sich ja um andere Dinge keine Sorgen machen.
Problem bei den anderen Servern ist, dass man ja nicht nur Daten sichern möchte, sondern auch das System, denn ein System wieder zu zum Laufen zu bringen wie es vorher war kann auch ein Ausfall von mehreren Tagen bedeuten.
Gruß
- Bearbeitet SADFR Montag, 18. Juni 2012 17:06
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Hallo SADFR,Bei snapshots hast Du u.U. ein Problem mit dem Secure Channel der von derMaschine mit AD gebildet wird. Gerade beim zurückspielen habe ich schon erlebtdas die Maschine diesen neu aufbauen muss, raus und wieder rein in die Domäne.Das mag nicht jede Serverrolle-Software. Für spezielle Sachen wie SQL solltestDu vielleicht im SQL Forum nachhaken um Sicherheit zu haben.Für richtige Sicherung von AD schau Dir bitte http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc771290(v=ws.10)an. Auf gar keinen Fall nur auf einen zweiten DC verlassen. Falls mal beideDCs abschmieren stehst Du ohne Sicherung bei Null.Bei Sicherungen muss man immer Zeit einrechnen für die WiederherstellungBest regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Und wie sollte man nun Server (nicht DC) sichern, wenn man gar keine Snapshots erstellen sollte?
MIt SQL bin ich auf dem Laufenden, denn die Agents machen Ihren Job sehr gut, da hatte ich schon mehrere Wiederherstellungen und jedes Mal ohne Problem.
Nur die Server als solches bin ich mir nicht mehr sicher.
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Hello SADFR,Für Mitgliedsserver kannst Du durchaus mit snapshots arbeiten habe ja nurauf das Risiko mit ggf. nötigen neu in die Domäne aufnehmen gesprochen.Und wenn Ihr mit VMs arbeitet ist eine neue Maschine sehr schnell wiedereinsatzbereit und es könnten nur die Daten von der Sicherung zurückgespieltwerden.Und ob nun ganze Server oder nur wichtige Daten gesichert werden ist denkeich immer auch eine Einzelfallentscheidung die jeder für sich in seinem Netzwerksehen muss.Wir sichern die Daten, Datenbanken und die DCs, übrigens alles auf Server-VMsbei uns.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Was hälst du davon:
DCs: mit Windows Backup sichern, Snapshots von der AD
Andere Server: Snapshots mit Arcserve, Datenverzeichnisse inkrementell
DBs auf Server: Transaktionsprotokolle mit speziellen SQL Agents.
Bezüglich VMs: da hast du Recht aber auch eine VM hat evtl. Services, die wieder installiert werden müssen, das kann viel Zeit in Anspruch nehmen, deshalb lieber Snapshot.
PS: Wie sichert ihr eure DCs? Auch mit Windows Backup? Oder rein über Replikation?
Danke für deine Hilfe!
- Bearbeitet SADFR Dienstag, 19. Juni 2012 20:06
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DCs sichern mit Windows-Backup: Ok. Oder eine andere Backup-SW, die mit System State umgehen kann. Oder System State auf ne lokale Platte und von dort dann per Backup-SW wegsichern. "Irgendein Backup" brauchst Du auf jeden Fall - Replikation ist kein Backup.
Definitiv aber: DC Recovery IMMER UND NUR aus nem System State Backup ;-)
mfg Martin
NO THEY ARE NOT EVIL, if you know what you are doing: Good or bad GPOs?
Wenn meine Antwort hilfreich war, freue ich mich über eine Bewertung! If my answer was helpful, I'm glad about a rating! -
Hallo SADFR,"Was hälst du davon: DCs: mit Windows Backup sichern, Snapshots von der AD"Hmm, langsam glaube ich mein Deutsch ist nicht zu verstehen. Also hier nochmal:!!! SNAPSHOTS VON DCS SIND NICHT AD-KONFORM UND NICHT ALS BACKUP ZU VERWENDEN!!!System State Backup von DCs und mindestens 2 DCs pro Domäne, bei VMs aufverschiedenen Blades wenn möglich oder mindestens ein physikalischer DC-DNS-GCim Netz.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Ich habe mich ein wenig missverständlich ausgedrückt! DC natürlich mit Windows Backup nur die AD Objekte extra sichern. Entschuldige, ich wollte dich nicht verärgern und habe natürlich deine Beitrage vollständig gelesen und verstanden. Ich versuche es nochmal:
DC: Windows Backup oder Software, die mit System State umgehen kann.
Andere Server: (jetzt kommt nochmal eine Frage: Macht es hier Sinn in Bezug auf dein angesprochenes Problem mit der Neueinbindung in die AD nach dem Recovern eine Software einzusetzen, die mit System State umgehen kann?) Ansonsten Snapshots unter Verwendung von VSS.
Datenbanken: mit speziellen SQL Agents.
Datenverzeichnisse: inkrementell unter Verwendung von VSS.
Gibt es eine Software, die Ihr (abgesehen von Windows Backup) für meinen Verwendungszweck empfehlen würdet? Arcserve? Vaaem? Welche Software kann mit System State umgehen? Windows Backup kann das oder?
Gruß
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Hmm, langsam glaube ich mein Deutsch ist nicht zu verstehen.
Dein Deutsch ist schon in Ordnung ;-) Aber das Englisch :P
SCNR...
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- Bearbeitet Martin Binder Mittwoch, 20. Juni 2012 19:41
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Hallo SADFR,System state Sicheurng ist in Ordnung bei DCs, das ist das Minimum ansonstenhalt nach den Artikeln vorgehen.Die meisten großen Hersteller wie Symantec etc., haben auch spezielle Agentenum AD sichern zu können, kosten naürlich auch entsprechend. SQL machen wirauch über Agenten wie Du schon beschrieben hast.Windows Backup, egal in welcher Version kann das problemlos, allerdings wieimmer nicht bis ins kleinste Detail wie die reinen Backupsoftware-Anbieter.Ich denke mit den namhaften Herstellern bekommt man gute Programme, denkedas ist mehr persönliche Erfahrung von jedem über Bedienung. Symantec istmir seit Jahren bekannt und recht gut zu bedienen.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Hallo Martin,Nun ja, meine Schule ist ja auch schon ein paar Tage.... her :-) Wobei dienicht deutschsprachigen mit meinem Englisch ganz zufrieden sind.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Hallo SADFR,
Ist Deine Situation eigentlich abgeklärt? :) Wenn ja - bitte markiere die hilfreichen Beiträge "als Antwort".
Viele Grüße,
AlexAlex Pitulice, MICROSOFT
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass im Rahmen dieses Forums, welches auf dem Community-Prinzip „IT-Pros helfen IT-Pros“ beruht, kein technischer Support geleistet werden kann oder sonst welche garantierten Maßnahmen seitens Microsoft zugesichert werden können. -
> Nun ja, meine Schule ist ja auch schon ein paar Tage.... her :-) Wobei> die> nicht deutschsprachigen mit meinem Englisch ganz zufrieden sind.Ich bins ja auch - verstehen tut mans problemlos. Und nichts istwichtiger als Wissen - zumindest in unserer Branche - und davon hast Dusoviel weiterzugeben, daß ein paar Wortderveher nicht weiter schlimmsind ;-)mfg Martin
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Naja abgeklärt noch nicht ganz, ich bin noch ein wenig am Testen aber auch ein wenig verunsichert.
Man schreibt mir hier, dass Snapshots nicht AD-Konform sind. Aber im Gegenzug behauptet ein Softwarelieferant genau das Gegenteil, zudem habe ich erfahren, dass es unterschiede zwischen SNapshots geben soll.
Es gibt Snapshots, die herkömmliche Images erstellen und es gibt solche, die AD-Konform sind weil sie den Systemstate mitsichern. Und da ich in dem Thema noch nicht richtig drin bin muss ich das glauben was mir erzählt wird bzw. was ich lese.
Ich habe jetzt mit Arcserve gesprochen (einem Techniker, kein Vertriebler), dieser hat mir gesagt, dass ich ohne Probleme einen DC über die Hyper-V Schnittstelle per Snapshot und VSS wegsichern kann, dabei wird auch Syststate mitgesichert. USN-Rollbacks können dann nicht auftreten, da man beim Recovern auswählen kann, ob der zu recovernde Server seine Einstellung auf die anderen DCs überschreibt bzw., dass dieser die Einstellungen von den anderen DCs erhält, ganz egal wie alt das Backupfile ist.
Also kann ich den DC per Snapshot sichern, wenn seine Snapshots nicht wie Images funktionieren, sehe ich das jetzt richtig?
Gruß
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Hallo SADFR,Wenn Dir Arcserve das garantiert, dann werden sie wohl irgendeine Routineeingebaut haben die es ermöglicht.Zu Hyper-V snapshots von DC ein Ausschnitt aus folgendem TechNet Artikelhttp://technet.microsoft.com/de-de/library/virtual_active_directory_domain_controller_virtualization_hyperv(v=ws.10).aspx:Überlegungen zur Verwendung virtualisierter Domänencontroller--------------------------------------------------------------------------------Die Verwendungsmöglichkeiten von Domänencontrollern, die auf virtuellen Computern ausgeführt werden, sind - im Vergleich zu Domänencontrollern, die auf physischen Computern ausgeführt werden - eingeschränkt. Folgende Features der Virtualisierungssoftware und folgende Praktiken sollten bei virtualisierten Domänencontrollern nicht verwendet werden:
Vermeiden Sie es, den gespeicherten Zustand eines virtualisierten Domänencontrollers für einen längeren Zeitraum als die Tombstone-Lebensdauer der Gesamtstruktur anzuhalten, zu beenden oder zu speichern und dann ausgehend vom angehaltenen oder gespeicherten Zustand weiterzuarbeiten. Dadurch können Probleme bei der Replikation verursacht werden. Informationen zum Bestimmen der Tombstone-Lebensdauer für die Gesamtstruktur finden Sie im Thema zum Bestimmen der Tombstone-Lebensdauer für die Gesamtstruktur unter " http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=137177".
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- Verwenden Sie keine differenzierende virtuelle Festplatte auf einem virtuellen Computer, der als Domänencontroller konfiguriert ist. Dies macht die Wiederherstellung einer früheren Version zu einfach, und die Leistung wird reduziert.
- Verwenden Sie das Exportfeature nicht auf einem virtuellen Computer, auf dem ein Domänencontroller ausgeführt wird.- Verwenden Sie zum Wiederherstellen eines Domänencontrollers oder Ausführen eines Rollbacks für den Inhalt einer Active Directory-Datenbank ausschließlich unterstützte Sicherungsvorgänge Weitere Informationen finden Sie unter Überlegungenzum Sichern und Wiederherstellen für virtualisierte Domänencontroller. Durch diese Empfehlungen soll ein Rollback der Aktualisierungssequenznummern vermieden werden. Weitere Informationen zu USN-Rollbacks finden Sie unterUSN und USN-Rollback. http://technet.microsoft.com/de-de/library/virtual_active_directory_domain_controller_virtualization_hyperv(v=ws.10).aspx#usn_and_usn_rollbackBest regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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- Bearbeitet Meinolf Weber Donnerstag, 21. Juni 2012 18:07
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05
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Genau diese DInge sind es, die mich verwirren.
Man soll keine Snapshots verwenden, warum ist mir mittlerweile klar.
Dann schreibt mir jemand ich darf Snapshots nicht mit Images vergleichen.
Der nächste sagt mir, wenn du Systemstate mitsicherst, dann ist alles io.
Dann erfahre ich, dass Snapshots auch mit Systemstate erstellt werden.
Im nächsten Schritt erfahre ich, dass so ziemlich jede gute Backupsoftware bei Snapshots auch System State mitsichert.
Und da ich es einfach nicht besser weiß, bin ich in das Microsoft Forum gekommen, um mir Rat zu holen und bin auch sehr dankbar, dass ihr euch so viel Zeit für mich nimmt.
Aber was genau soll ich jetzt machen? Wir sichert ihr eure Server (DC und nicht DC)?
Ich wurde ganz klar darauf mehrmals hingewiesen keine Snapshots zu erstellen. Gilt das jetzt in Bezug auf Snapshots, die wie Images funktionieren (z.B. wie Acronis) oder gilt das generell für alle Snapshots egal wie sie erstellt werden und von welchem Hersteller sie kommen?
Wer kennt Arcserve und kann bestätigen was deren Support sagt und ich hier geschrieben habe, dass Snapshots von deren Software transaktionen mitsichert, mit Systemstate umgehen kann, AD-Konform ist und keine Snapshots erstellt, die wie Images funktionieren?
- Bearbeitet SADFR Donnerstag, 21. Juni 2012 18:13
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Hallo SADFR,Nicht mit snapshots sondern mit System state backup, entweder mit Ntbackup oder Windows Server Backup, je nach Betriebssystem. Und im Support-Fall mit Microsoft sollte man den Microsoft Weg benutzt haben. Sonst ist halt Arcserve für den Support zuständig.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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- Bearbeitet Meinolf Weber Donnerstag, 21. Juni 2012 18:22
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Wie sieht denn so ein System state Backup aus? Ist das auch ein Abbild der kompletten Maschine oder wie der Name schon sagt ein Backup vom Zustand des Systems?
Dann würde ich den Server per Snapshot sichern und zusätzlich ein System state Backup machen. Wäre das der richtige weg? Oder ist ein System state Backup ein Abbild des Systems und es reicht dieser zur Sicherung der kompletten Maschine?
Mir würde auch noch eine Möglichkeit einfallen: WB für DC einsetzen und zusätzlich nochmal mit Arcserve per Snapshot. Ich habe die befürchtung bei WB, dass im Disaster-Fall der Recover-Prozess Tage dauern kann, wenn es mit Arcserve innerhalb von Stunden geht.
OS: Windows 2008 R2- Bearbeitet SADFR Donnerstag, 21. Juni 2012 18:46
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Hallo SADFR,Der System State beinhaltet http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc785306(v=ws.10).aspx,auch bei Windows Server 2008 R2. Die Größe ist natürlich abhängig von derAD Datenbank und vom SYSVOL folder.Mit Windows Server wurde das komplette Backup überarbeitet und die Sicherungist mehrere Giga-Byte groß, auch wenn die AD Datenbank und SYSVOL klein sind.Eine komplette Sicherung solltest Du nach http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc772519(v=ws.10)
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- Bearbeitet Meinolf Weber Donnerstag, 21. Juni 2012 19:10
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05
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OK danke für die Links, aber der 2. beinhaltet nur eine Wiederherstellung.
Bedeutet dies, dass man dann gar keine 3rd Party Software mehr für die Backups braucht ausser vlt SQL Agents? Wie sieht es mit den Wiederherstellungszeiten aus? Dauert das mit WB immer noch so lange?
Sollte ich nur noch mit WB sichern? Also brauche ich Arcserve und Co gar ncht, da dieses Sicherungsverfahren nicht empfehlenswert ist? Ich weiß ich nerve aber ich brauche wirklich ein wenig Unterstützung, da ich auf dem Gebiet nicht viel Erfahrung habe.
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Hallo SADFR,In der selben Artikel Reihe gibt es natürlich auch den für die Sicherung,habe mich "verkopiert", http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc732238(v=ws.10)#BKMK_FullBackupIch bin sicher dass es auch für SQL den Microsoft-Weg gibt, da solltest Duaber mit den SQL Experten Kontakt aufnehmen."Brauchen", Nein. Windows bietet alles wichtige auch. Fiat, Dacia, Polo etc.tun es auch und trotzdem gibt es Porsche, Mercedes und co. und werden gekauft.Willst Du aber mehr Optionen, musst Du für Dich die richtigen Anbieter findenund auch denke ich einiges ausprobieren. Nicht umsonst gibt es die vielenHersteller von Sicherungsprogrammen.Wiederherstellung dauert je nach Datenmenge natürlich seine Zeit. Habe nochkeine Tests durchgeführt wie gravierend die Unterschiede sind. Daher sollteman auf jeden Fall seine Sicherungen auch ausprobieren und testen ob dieWege funktionieren und die Sicherungsdateien(welches Programm auch immer)brauchbar sind.Ich arbeite jetzt seit 11 Jahren als Administrator und habe, Gott sei Dank,noch keinen live DC Crash gehabt. Unsere Datenwiederherstellung beschränktsich auf Benutzerdaten welche "gestern aber noch da waren und ich habe nichtsgemacht" beschränken.Best regardsMeinolf WeberDisclaimer: This posting is provided "AS IS" with no warranties, and confersno rights.** Please do NOT email, only reply to the Forum** Send from Omea Reader 2.2
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Meinolf Weber
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- Als Antwort vorgeschlagen Alex Pitulice Freitag, 22. Juni 2012 08:33
- Als Antwort markiert Raul TalmaciuMicrosoft contingent staff Montag, 25. Juni 2012 14:05